Montag, 12. Februar 2007

Ich glaub mein Hamster bohnert….das geheime Doppelleben derPixel Chix Haustiere

Die Anfang Juli 2006 eingeführten Pixel Chix hatten es bereits einen Monat später sprunghaft auf Platz 7 der beliebtesten Spielzeuge geschafft! Seither sind sie aus der Kategorie Robot/Interactive Playmates nicht mehr wegzudenken. Bei den Pixel Chix ist alles digital. Sie sind zweidimensionale Freundinnen, die in einer dreidimensionalen Welt leben. Während die Pixel Chix Freundin und die Dinge, die man für sie auswählen kann wie Kleidung, Essen und Unterhaltungsmöglichkeiten, zweidimensional sind, sind ihre Einrichtungen komplett dreidimensional. Jede Pixel Chix Freundin bewohnt ihr eigenes Haus –die Hollywood Villa in blau, das Landhaus in gelb und das Strandhaus in rosa – und fährt ihr eigenes Auto.

Ebenso verdächtig, baldige Spitzenplätze auf den Wunschlisten der Mädchen zu erlangen, sind der Disco Hamster und Rockstar Hündchen. Denn die Haustiere der Pixel Chix sind natürlich keine gewöhnlichen Tiere – neben ihrem „normalen“ Leben führen sie ein „geheimes“ Leben. Auf der einen Seite sind sie ganz normale Haustiere, die gefüttert und gepflegt werden müssen, aber dreht man die Hundehütte oder die Hamsterbox auf den Kopf, dann entpuppen sie sich als wahre Künstler und tanzen, singen oder spielen ein Instrument. Gegenstände im Haus wie Bett und Fressnapf werden zu DJ-Plattentellern und Kronleuchtern.
Und schließt das Mädchen seinen MP3-Player an Hundehütte oder Hamsterbox an, tanzen die Tiere im Rhythmus der eigenen Musik! Je mehr mit den Pixel Chix Tieren gespielt wird, umso mehr Geheimnisse lassen sich lüften, zum Beispiel geheime Passwörter, um Überraschungen auf der Pixel Chix Webseite freizuschalten (www.pixelchix.de).

Das Rockstar Hündchen und der Disco Hamster können für den ultimativen Spielspaß miteinander verbunden werden, sodass sie sich gegenseitig besuchen können! Sie sind aber auch mit den anderen Pixel Chix Produkten – wie Pixel Chix Haus oder Auto - verknüpfbar, dass die Pixel Chix Freundinnen mit ihren Haustieren verbunden sind.

Mitbring Spielzeug

Kinder freuen sich riesig über Mitbring Spielsachen. Sie gehen auf Besuch und bringen den Kindern ein kleines Spielzeug mit. Die Kinder haben bereits an sehr kleinem Spielzeug eine grosse Freude. Sie bringen ein ein Holztier für den Bauernhof, eine Tisch für die Puppenstube, Schienen für die Eisenbahn, eine Hose für die Puppe. Die Kinder wissen sofort, was sie damit machen können. Die kinder können die bekannten Spielsachen ergänzen, sie werden angeregt, es bleibt aber überschaubar. Dies wird verständlich, wenn wir uns bewusst sind, wie wir lernen. Wir vernüpfen Neues mit Bekanntem. Das heisst auch, dass wir besser lernen, wenn nicht zu viel Neues auf einmal kommt.

Daher ist auch verständlich, dass neuartiges, bisher unbekanntes Spielzeug nicht aufwändig sein muss, um die Neugierde der Kinder zu wecken. Ein Mikado Spiel, ein Puzzle eine Lupe, ein Magnet oder ein Malbuch reizen die Neugierde nicht weniger als eine komplexe Dampfmaschine. Wichtig ist, dass die Qualität des Spielzeug gut ist und die Kinder sofort damit spielen können. Ein Auto, beim dem die Batterie fehlt oder eine Lupe bei der das Glas zerbrochen ist, enttäuscht Kinder.

Donnerstag, 8. Februar 2007

Erfolgreiche Spielwarenmess Nürnberg

Die Messeergebnisse und die Stimmung von Herstellern und Handel läuten ein positives Geschäftsjahr für die Spielwarenindustrie ein. Die Spielwarenmesse International Toy Fair Nürnberg hat mit 80.300 die magische Marke von 80 Tausend (2006: 79.800) geknackt und ist dabei auch noch internationaler geworden. Fachbesucher aus 120 Nationen (2006: 110) reisten nach Nürnberg. Der internationale Anteil stieg damit erstmals auf über 50 Prozent. Das gute Wirtschaftsklima hat sich den Ausstelleraussagen zu Folge in der Branche während der Messe bestätigt: 38,2 Prozent der 2.767 Aussteller schätzen gegenüber 26,8 Prozent in 2005 (2006: 30,9 Prozent) die Absatzentwicklung für Deutschland sehr günstig bis günstig ein. Für das Ausland stieg diese Beurteilung sogar von 45,6 auf 55,9 Prozent (2006: 47,8 Prozent).

Damit hat sich die Spielwarenmesse erneut als Leitmesse bestätigt – sie ist die globale Orientierungsplattform der Branche, der anerkannte Neuheiten-Promoter und ist ein von Handel und Industrie geschätzter Initiator für das startende Geschäftsjahr. Auch die neue Messe-Struktur wurde auf Aussteller- und Besucherseite ausgezeichnet angenommen.


Spielwarenmesse gewinnt auf allen Kontinenten hinzu
Die Spielwarenmesse bündelt nicht nur das west- und osteuropäische Einkäuferpotential noch stärker an Nürnberg. So stieg beispielsweise der Anteil an Besuchern aus Frankreich um 8 Prozent, der aus Italien um 7,4 Prozent, und aus Großbritannien um 6,4 Prozent. Osteuropa verzeichnete große Zuwächse mit im Durchschnitt 13,0 Prozent, wobei Russland, Rumänien, Ungarn und Tschechien die Spitzenreiter abgeben. Darüber hinaus stiegen die Besucherzahlen aus Nordamerika um weitere 6,4 Prozent (2006: 4,6 Prozent) und der Zuwachs aus Asien belief sich auf durchschnittlich 7,0 Prozent. Dieses internationale Wachstum bestätigten die Aussteller nachhaltig. Sie registrierten deutlich mehr internationale Besucher auf den Ständen als im Vorjahr. Die wichtigsten Kriterien für den Messebesuch, wie Neuheitensuche, allgemeine Marktorientierung und Geschäftsanbahnung, wurden weiterhin stabil mit sehr guten Noten vom Fachpublikum beurteilt. Das Wiederbesuchsinteresse liegt daher bei hervorragenden 88,5 Prozent.


Neue Messe-Struktur punktet bei allen Beteiligten
Die geänderte Messestruktur sollte den Besuchern eine optimale, räumliche Anordnung des Produktangebotes liefern. Dies ist voll erfüllt, so zum Beispiel bestätigt auch von Ronald Pieters, Managing Director von JUMBO International: „Die Änderungen durch die neue Messe-Struktur sind gut bei den Messebesuchern angekommen, da die Produktgruppen näher zusammengerückt sind.“ Durch die neue Ausrichtung der Messeschwerpunkte an den Einkaufsinteressen des Handels wurde mehr als 1.000 Ausstellern eine neue Platzierung zugeordnet. Dass diese Neuordnung aufging, bestätigt auf Besucherseite auch Eberhard Fuchs, Geschäftsführer der ROFU Kinderland SpielwarenhandelsGmbH: „…alle Mitarbeiter waren mit mir von der neuen Platz- und Standaufteilung begeistert.“


Messeinhalte im Rampenlicht
Gesellschaftsspiele, Modellbau, Holzspielzeug sowie mechanisches und elektrisches Spielzeug sind die Spitzenreiter des Jahres im Orderverhalten, wobei das weitere Handelsvolumen gleichmäßig auf die restlichen Produktgruppen der Messe verteilt ist. Dabei nimmt das Interesse an edukativem Spielzeug in allen Bereichen kontinuierlich zu. Überdies generierten die diesjährigen Sonderschauen wiederum einen Mehrwert an Wissen und Anregungen für Einkäufer und Händler. Das Branchenforum mit aktuellen Marktthemen war erneut ein Besuchermagnet, der ab sofort auch im Internet unter Branchenforum mit den aufgezeichneten Beiträgen der hochkarätigen Redner für starke Zugriffsraten sorgen wird. Zu einem besonderen Highlight entwickelte sich das Sonderthema Toy Generations – 40 plus. Spiele und Spielwaren für Erwachsene lösten große Aufmerksamkeit und vielschichtige Diskussionen aus.

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